Demokratisch von der Bevölkerung für die Bevölkerung
#Aufstehen entwickelt als erste politische Organisation in Deutschland ein „Programm “, dessen Inhalte mit und von der Basis verfasst werden. Dabei kommen erstmalig Online-Abstimmungsverfahren zum Einsatz, wie sie von bestehenden Parteien noch nie angewendet wurden. Die aktuell initiierten "Themenräume" weisen bereits in die richtige Richtung.
"*Tools ähnlich von „Liquid Democracy“ [https://liqd.net/de/] könnten zum Einsatz kommen. #Aufstehen steht damit für aktive Demokratie und Bürgerbeteiligung, wirkt Demokratie-Verdrossenheit entgegen."
Appell an die Parteien
Vor der Wahl werden sich die Parteien mit ihren Plänen für die nächste Legislaturperiode positionieren (Wahlprogramme). #Aufstehen analysiert die Wahlprogramme und prüft sie auf den Grad der Übereinstimmung mit dem eigenen „Programm“.
Inwieweit stimmen Wahlprogramme der etablierten Parteien mit #Aufstehen-Programm überein. Welche Partei ist "wählbar"?
#Aufstehen kommentiert die Wahlprogramme, in offenen Diskussionen können Wahlberechtigte Fragen erörtern. Mit „Wahl-O-Maten “ könnten Nähe und Differenzen zum Wahlprogramm von #Aufstehen plastisch nahegebracht werden. Gleichzeitig richtet aufstehen den Appell an alle Parteien , dieses Programm bzw. wesentliche Teile daraus zu übernehmen.
Da #Aufstehen selbst keine Partei ist, genießt die Bewegung – gerade aus Sicht der Zielgruppe der Wähler*innen – enorme Vorteile in der Kommunikation:
Beratende Funktion
#Aufstehen buhlt beim Wählernicht für sich selbst um Zustimmung, sondern nimmt eine Art „beratende“ Funktion ein. Das beugt Misstrauen vor und verschafft der Stimme von #Aufstehen mehr Gewicht.
Aus der Bevölkerung für die Bevölkerung
#Aufstehen haftet nicht der Makel etablierter Parteien und Politiker an, dass man sich im Grunde nur bereichern wolle oder nur intern streite. Denn #Aufstehen ist keine Partei.
Das ist kommunikationsstrategisch wichtig und entfaltet echte Glaubwürdigkeit.
Lesen und verbreiten
Das Konzept kann hier als PDF-Datei herunter geladen werden. Verbreiten ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht!